Spirituelle Lebensberatung - Raucherentwöhnung
Der körperliche Nikotinentzug und die psychische Abhängigkeit sind schwer zu überwinden, wenn man sich für den Ausstieg aus dem Rauchen entschieden hat. Zudem sind Zigaretten stets um uns herum präsent und der Blick auf das Zigarettenregal in einer Tankstelle, einem Kiosk oder auch im Supermarkt kann schwerfallen. Hat man die Motivation gefasst, sich der Raucherentwöhnung zu stellen, ist bereits ein großer Schritt getan.
Nur leider führt der Vorsatz allein selten zum Erfolg und sich ohne Hilfsmittel von der Zigarette zu trennen, gelingt nur in wenigen Fällen beim ersten Versuch. Im Grunde genommen ist das Rauchen nichts anderes als eine Reaktion des persönlichen Innenlebens des Rauchers.
Mit der richtigen Lebensberatung und -begleitung lässt sich die eigene Einstellung ändern und somit ein neues Glücksgefühl erreichen. Die Lösung besteht dabei in einem harmonischen und runden Innenleben und einem allgemeinen Frieden.
Die Energie des Rauchens
Viele unterschiedliche Energien, sowohl positive als auch negative, umgeben die Menschen und sind in den Menschen selbst vorhanden. Im Falle eines Rauchers sind die positiven Energien etwas unterdrückt - Grund dafür sind die Schadstoffe in den Zigaretten.
Der Körper hat viel damit zu tun die Harmonie und die positive Energie im Körper zu erhalten und braucht für diese Zwecke ein hohes Maß an Energie. Je mehr ein Mensch raucht, desto mehr arbeitet die positive Energie des Menschen gegen die Rückstände der Zigarette an, welche sich im Körper ansammeln.
Da die Atmung ein weiterer Faktor in dem Bezug auf die Energie darstellt, entsteht in dem Menschen früher oder später eine Unterzahl der positiven Energie. Denn die Schadstoffe sorgen für Stress und Stress erfordert das Rauchen. Es entsteht ein Teufelskreis. Der Energiemangel, welchen die Raucher durch das Rauchen erst hergestellt haben, erfordert vom Körper immer wieder Pausen. Diese tragen den passenden Namen der Raucherpause und tragen zu einem weiteren Energieverlust bei, welche weitere Pausen fordert.
Entschließt sich ein Raucher dazu mit dem Rauchen aufzuhören, geht diese Entscheidung mit einigen Begleiterscheinungen einher. So nehmen die Betroffenen in der Regel sehr stark zu. Grund dafür stellt der Stress bzw. die negative Energie dar, welche sich im Körper verbreitet, weil der Körper seine Raucherpause vermisst. Mit dem Rauchen aufzuhören stellt bereits den ersten Schritt zur Besserung des Allgemeinzustandes und der Gesundheit des Menschen dar.
Zudem finden die Raucher auch die notwenige Kraft die positive Energie in ihrem Körper zu vermehren, indem sie die Ursachen ihres inneren Stresses und der inneren Unruhen klären und bekämpfen. Denn das Rauchen ist, im Grunde genommen, nichts anderes als eine Reaktion auf Stress. Das Rauchen stellt den äußeren Stress dar, welcher ein Abbild des inneren Stress-Konfliktes ist.
Raucher tragen in der Regel Ängste und ungelöste Konflikte sowie unerlöste Situationen, unverarbeitete Erlebnisse, Ereignisse und auch Unglücke in sich, welche eine Lösung von dem Menschen selbst fordern. Aufmerksam machen die inneren Konflikte darauf, indem sie Stress erzeugen.
Nikotin
Dass Menschen auf den Stress mit dem Rauchen von Zigaretten reagieren, liegt an den Funktionen und Eigenschaften von Nikotin. Denn Nikotin macht bestimmte Nervenzellen einfach taub, sodass die Betroffenen eine Erleichterung verspüren Die Erleichterung erfolgt durch die Nicht-Wahrnehmung der psychischen Themen, verursacht durch das Nikotin.
Die Psyche
Die Psyche trägt dazu bei, dass die Raucher sich immer wieder selbst davon überzeugen, dass sie das Rauchen brauchen. Es entsteht ein Abhängigkeitsverhältnis, welches der Raucher jedoch vollkommen alleine schafft. Glaubenssätze, wie zum Beispiel:
- Ich muss rauchen, um mich entspannen zu können
- Ich brauche eine Zigarettenpause
- Ich kann besser auf die Toilette gehen, wenn ich rauche
- Ich kann meinen Kaffee nur trinken, wenn ich eine Zigarette dabei rauche
- Ich kann nur Spaß auf Partys haben, wenn ich meine Zigaretten habe
- und viele weitere persönliche und individuelle Glaubenssätze mehr
Dass die Indianer das Rauchen als Friedenssymbol durchführten ist keinesfalls unbegründet. Denn für einen kurzen Moment gibt die Zigarette den Betroffenen den Frieden, welchen sich mit sich selbst nicht schaffen wollen. Oft finden die Konflikte dabei unterbewusst statt, weshalb es wichtig ist, sich dieser bewusst zu werden.
Das Aufhören mit dem Rauchen muss mit positiven Affirmationen in Verbindung gebracht werden, was faktisch jedoch nicht passiert. Raucher, welche mit dem Rauchen aufhören "wollen", verbinden dieses Vorhaben mit negativen Affirmationen. Wörter wie "muss", "nicht" und "ohne" prägen die Vorsätze "Ich muss mit dem Rauchen aufhören", "Ich darf nicht mehr rauchen", "Ab heute komme ich ohne das Rauchen aus."
Zudem enthalten die Sätze genau die Worte, von welchen sich die Betroffenen eigentlich wegbewegen wollen. Die Kombination aus den negativen Affirmationen und den beiden Worten "Rauchen" und "Zigaretten" triggert das Unterbewusstsein und gibt der Psyche somit gar keine Chance, den Vorsatz durchzusetzen und mit dem Rauchen aufzuhören.
Mit dem Rauchen aufhören - wie?
Um mit dem Rauchen aufhören und sich von dieser Sucht befreien zu können, müssen sich die Raucher einer ganzheitlichen Methode unterziehen. Das heißt im Klartext, dass sich die Raucher darüber bewusst werden müssen, wieso sie überhaupt mit dem Rauchen angefangen haben und wieso sie sich immer und immer weiter in dem Teufelskreis drehen.
Fragen nach dem Groll, welchen die Raucher in sich tragen und, welche Situationen sie belasten sind für die Problemlösung fundamental. Erst dann können die Raucher an ihren innerlichen Ursachen arbeiten und diese letztendlich vollkommen auflösen.
Da es sich bei diesen Ursachen jedoch um unterbewusste Themen handelt, gestaltet sich dies nicht immer als einfach. Aus diesem Grund können die Raucher von einem energetischen Trick profitieren, mit welchem sie den Teufelskreis des Rauchens sofort durchbrechen können. Dieser besteht in der Segnung jeder Zigarette, bevor die Raucher diese rauchen. Es ist wichtig, dass jede Zigarette die Segnung als einzelne Zigarette erfährt.
Wieso das Segnen hilft, steht in dem Zusammenhang mit den Energien. Die Segnung ruft sehr viel positive Energien hervor, welche stärker als die negativen Energien des Rauchens und der Zigarette sind. Die Raucher können so den Energiemangelkreis durchbrechen und der Zigarette sehr viel einfacher abschwören.
Wer bereit ist, sich auf die Lösung seiner Probleme zu konzentrieren, wird selbst das Phänomen der Wahrsagung erleben. Wer sich auf die Lösung einlässt und an dieser arbeitet, kann sich selbst voraussagen, dass das Aufhören mit dem Rauchen gelingen wird.
Dass das wahr und möglich ist, belegt auch eine neue Studie. Diese besagt, dass die Raucher nur mit dem Rauchen aufhören können, wenn die physischen und die psychischen Komponenten miteinander harmonieren. Die reine Anwendung von Nikotinpflastern bringt dementsprechend nichts, wenn der Raucher weiterhin von seinem inneren Stress geplagt wird und diesem voll und ganz erliegt.
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