Tarot-Kartendecks
Ein historischer Überblick der wichtigsten Tarot-Kartendecks
Tarot-Kartendecks gibt es unzählige und sich mit ihnen zu beschäftigen, bedeutet zugleich, eine Reise durch die Geschichte des Tarots zu machen. Da es so unglaublich viele verschiedene Decks gibt, müssen wir uns aber auf die wichtigsten beschränken. Tauchen Sie ein in die Geschichte des Tarots anhand der populärsten und wichtigsten Kartendecks.
Anfänge des Tarots: das Visconti-Sforza-Deck
Ursprünglich war das Tarot ein Kartenspiel und wurde erst später in Verbindung mit Wahrsagerei und Okkultismus gebracht. Das älteste bekannte Blatt, das zum Zeitpunkt seiner Entstehung noch gar nicht Tarot hieß, bildet das Visconti-Sforza-Deck, welches um 1430 für die Mailänder Herzogsfamilien Visconti und Sforza gestaltet wurde.
Zwei der später zum Tarot gehörenden Karten – die negativ belegten Karten Turm und Teufel – existierten im 74 Karten umfassenden Blatt noch nicht. Ritter der Münzen und die 3 der Schwerter sind entweder nicht mehr erhalten oder haben, was allerdings eher unwahrscheinlich ist, nie existiert. Die Karten waren handgemalt und aufwendig gestaltet, teilweise sogar mit Blattgold überzogen. Die großen Arkane waren zu dieser Zeit noch als Trümpfe bekannt, wovon sich das Wort Tarot ableitet.
Der Begriff Taraux oder Tarocchi ist erstmals für das Jahr 1505 belegt und tauchte in Avignon und Ferrara auf. Aus diesen Wörtern entwickelten sich dann die Bezeichnungen Tarock und Tarot. Frühe Tarot-Spielkarten hatten je nach Region auch nicht zwangsläufig die heute typischen Farben Stäbe, Kelche, Schwerter und Münzen, sondern wie andere Kartenspiele auch in Frankreich Kreuz, Pik, Herz und Karo bzw. in Deutschland Eichel, Laub, Herz und Schellen.
Das erste klassische Tarot: das Sola-Busca-Tarot
Das Sola-Busca-Tarot gilt als wegweisend für Bezeichnung und Nummerierung, insbesondere der großen Arkane, da es das älteste bekannte Spiel mit den klassischen Bezeichnungen und Nummerierungen ist. Die Darstellungen bei der großen Arkane sind an historische Personen und Ereignisse angelehnt – etwa Nabū-kudurrī-uṣur II. (landläufig besser bekannt als Nebukadnezar; 640 – 562 v. Chr.) oder Gaius Marius (Onkel des Gaius Iulius Caesar; 158 – 86 v. Chr.).
Man geht sogar davon aus, dass die Großen Arkana oder Trümpfe Aufstieg und Fall das Römischen Reiches illustrieren sollen. Eine weitere Besonderheit sind die bis zum Rider-Waite-Tarot nicht wieder in Erscheinung tretenden szenischen Darstellungen auf den Zahlkarten der Kleinen Arkana.
Das klassische Tarot schlechthin: Das Tarot de Marseille
Das Tarot de Marseille zählt bis heute zu den populärsten Tarot-Kartendecks. Seine Ursprünge reichen zurück bis ins 16. Jahrhundert, wohingegen die heute gängige Version jedoch aus dem Jahre 1760 aus der Kartenmanufaktur von Nicolas Conver stammt. Als Besonderheit dieses Decks gilt auch, dass es frei von weltanschaulicher Färbung und gewissermaßen pur und authentischer ist als andere Decks.
Die auf Holzstichen basierende Gestaltung der Karten ist grob und einfach gehalten und wurde lediglich in Rot, Blau, Grün, Gelb und Hautfarben koloriert. Viele andere Decks wie etwa das Schweizer Besançon-Tarot, das ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammt, oder das wiederum davon abgeleitete Tarot 1JJ sind an das Marseiller Tarot angelehnt, was es zu so etwas wie dem Urahnen der meisten modernen Tarot-Decks macht.
Die wichtigste Weiterentwicklung des Tarot de Marseille: das Oswald-Wirth-Tarot
Das vom Künstler Oswald Wirth (1860 – 1943) gestaltete Deck bestand ursprünglich nur aus den 22 Karten der Großen Arkana und wurde erst 1966 um die Kleinen Arkana im Stil Wirths ergänzt. Dieses 1889 zunächst in einer Auflage von 350 Exemplaren in Schwarz-Weiß herausgegeben Deck ist dem Tarot de Marseille nachempfunden, erweitert dies aber um eine weltanschaulich esoterische Komponente.
Wirth selbst war Mitglied im Kabbalistischen Orden des Rosenkreuzes und ein Anhänger der Lehren des Okkultisten Éliphas Lévi (1810 – 1875), der den Großen Arkana die 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets zuordnete und glaubte, das Tarot sei der Zugang zum hermetischen Wissen der Kabbala.
Das Rider-Waite-Tarot
Das vom okkultistischen Autor Arthur Edward Waite (1857 – 1942) und der Künstlerin Pamela Colman Smith (1878 – 1951) gestaltete Tarot-Blatt erschien 1910 im Londoner Verlag Rider & Son. Beide Urheber des Decks waren Mitglieder im Hermetic Order of the Golden Dawn. Waite nahm einige grundlegende Änderungen zum Tarot de Marseille vor.
So werden die Kleinen Arkana nun wie im Sola-Busca-Tarot wieder mit szenischen Darstellungen, die zu ihrer Bedeutung passen, illustriert. Ferner vertauscht Waite gemäß der durch Samuel Liddell MacGregor Mathers (1854 – 1918) etablierten Vorgaben des Hermetic Order of the Golden Dawn die Nummerierung der Karten Die Gerechtigkeit und Die Kraft. Zudem wurden von Waite auch die Elemente, die den Farben zugeordnet werden, vertauscht.
Das Thoth-Tarot des Aleister Crowley
Aleister Crowley (1875 – 1947) zählt gewiss zu den polarisierendsten Figuren der jüngeren Geschichte. Der Okkultist wird gleichermaßen verhasst und verehrt. Auch Crowley war Mitglied im Hermetic Order of the Golden Dawn, verließ den Orden aber vor der Gestaltung seines eigenen Tarot-Decks, und beschäftigte sich seit seiner Kindheit mit Tarot. In seinem Auftrag gestaltete die Künstlerin Frieda Harris (1877 – 1962) zwischen 1938 und 1942 ein Tarot-Kartendeck.
Die farbintensiven Karten haben einen starken Bezug zum alten Ägypten und wurden erstmals 1944 als Buchabbildungen in Das Buch Thoth veröffentlicht und das, obwohl die intensiven Farben zu einem der Hauptgestaltungsmerkmale zählen, nur in Schwarz-Weiß. Das Buch war benannt nach Thoth (oder deutsch zumeist Toth), dem altägyptischen Gott der Weisheit. Erst 1969 erschien das Thoth-Tarot als richtiges Kartendeck.
Die Erben des Rider-Waite-Tarots: Robin-Wood-Tarot und Druid-Craft-Tarot
Zu den zahlreichen, moderneren Tarots, die sich am Rider-Waite-Blatt orientiert haben, zählt das Robin-Wood-Tarot. Die Verwandtschaft wird an Karten wie der 8 der Schwerter besonders deutlich. Beide Decks zeigen hier eine gefesselte Frau mit verbundenen Augen inmitten von acht Schwertern. Die Darstellungen sind nichtsdestotrotz moderner und einfacher gehalten als beim historischen Vorbild.
Im Druid-Craft-Tarot muss die christlich geprägte Symbolik des Rider-Waite-Decks einer von Wicca-Kult und Druidentum durchsetzten Bildsprache weichen. Auch das dualistische Prinzip von Gott und Göttin, die in ihrer Vereinigung zu Vater und Mutter der Welt werden, sind allgegenwärtig. Das Sacred-Circle-Tarot etwa geht noch einen Schritt weiter und entbehrt jeglicher christlicher oder kabbalistischer Symbolik.
Neue Wege: Die Vielfalt moderner Tarots
Gerade in den letzten paar Jahrzehnten entstand eine Vielzahl von Tarot-Decks unterschiedlichster gestalterischer und thematischer Schwerpunkte. Einige davon weichen auch von der klassischen Aufteilung und Nomenklatur älterer Decks ab. Das Haindl-Tarot von 1988 etwa benennt eine Vielzahl der Großen Arkana anders: Herrscher und Herrscherin heißen bei Haindl Regent und Regentin, Der Wagen wird zu der Karte Die Antriebskraft, Gerechtigkeit zum Gleichgewicht usw.
Die Farben der Kleinen Arkana sind Stäbe, Kelche, Schwerter und Steine und werden Himmelsrichtungen zugeordnet. Der Hofstaat, der aus Tochter, Sohn, Mutter und Vater besteht, wird mit den Himmelsrichtungen entsprechenden mythologischen Figuren illustriert. So ist der Sohn der Schwerter etwa der altägyptische Totengott Osiris, der Vater der Kelche der nordische Göttervater Odin und die Mutter der Stäbe die hinduistische Totengöttin Kali.
Das Osho-Zen-Tarot, über dessen wahre Urheberschaft nichts Genaues bekannt ist, ist sogar gänzlich vom asiatischen Kulturkreis geprägt und weicht bei der Benennung und folglich auch der Illustration der Karten noch stärker vom klassischen Tarot ab als andere moderne Tarots. Hier gibt es unter den Großen Arkana Karten wie Leere, Die Neue Vision, Vergangene Leben oder Konditionierung.
Einzig Der Narr bleibt erhalten. Die Farben der Kleinen Arkana entsprechen den vier Elementen der westlichen Alchemie: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Das ist deshalb bemerkenswert, weil das sonst der östlichen Philosophie folgende Deck eben nicht der chinesischen Fünf-Elemente-Lehre von Holz, Feuer, Metall, Erde und Wasser folgt.
Auch andere Kulturkreise haben ihre eigenen Tarot-Decks. Aufgrund der Behauptung Antoine Court de Gébelins (1719 – 1784), des Vaters des esoterischen Tarots, das Tarot sei ägyptischen Ursprungs, existiert etwa eine ganze Fülle thematisch ägyptischer Tarot-Decks. Aber auch die Kulturen der Ureinwohner Amerikas haben, obwohl sie mit dem Tarot eigentlich so gar nichts zu tun haben, eine Vielzahl von Decks inspiriert. Es gibt darüber hinaus keltische, nordische, chinesische, afrikanische, japanische Decks.
Auch Künstler waren Inspiration oder Vorlage für Tarot-Decks. So gibt es etwa ein Deck, das von den Werken William Shakespeares (1564 – 1616) inspiriert wurde. Ein weiteres Decks ist mit Werken des Dichters und Malers William Blake (1757 – 1827) illustriert. Auch Albrecht Dürer (1471 – 1528) und Hieronymus Bosch (1450 – 1560) standen Pate für Tarot-Decks. Einige Künstler, etwa Salvador Dalí (1904 – 1989), entwarfen auch zu Lebzeiten selbst eigene Decks.
Auch die moderne Populärkultur hat Tarot-Kartendecks inspiriert. So gibt es etwa ein Marvel- und ein Der-Herr-der-Ringe-Tarot. Ferner existiert zu fast jedem Thema, das auch nur entfernt mit Esoterik oder Okkultismus zu tun hat, ein eigenes Tarot-Deck: Edelstein-, Baum- und Engel-Tarots zählen hier zu den beliebtesten Motiven.
Sie sehen also, es gibt für so ziemlich jeden das passende Tarot-Kartendeck.
Hier stellen wir unsere Sammlung beliebter Tarot-Decks vor...
Es gibt zahlreiche Tarot-Decks, die über die Jahrhunderte entwickelt wurden. In aller Herren Länder wurden Karten konzipiert, gezeichnet und gemalt, und jedes einzelne Tarot-Deck hat bis heute seinen eigenen, unverwechselbaren Charme.
Wir haben für Sie einige der schönsten Tarot-Decks zusammengestellt. Entscheiden Sie sich bei Ihrem Online-Tarot-Lesung intuitiv für eines. Aber machen Sie sich keine zu großen Gedanken, die Wahl des Tarot-Decks ist nicht entscheidend für die Antworten, die Ihnen die Tarot-Sitzung liefert, sondern lediglich eine Frage des persönlichen Empfindens.
Rider Waite Tarot
Tarot-Karten faszinieren die Menschen bereit seit vielen Jahrhunderten. Seit jeher werden sie als spirituelles Hilfsmittel zur Deutung des Schicksals verwendet. Das Rider-Waite Tarot ist bekannt für Aussagen über Menschen und zwischenmenschliche Beziehungen und Lebenssituationen, die besonders tiefgründig sind. Das Deck gilt als Klassiker unter den modernen Tarot-Decks und ist überaus beliebt.
Es ermöglicht eine einfach zu verstehende Bildersprache und bewirkt einen sehr einfachen Zugang. Die Kartenbilder des Tarot-Decks ermöglichen durch ihre Motive und Symbole, eine besonders detaillierte Deutung.
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Swiss 1JJ Tarot
Das Swiss 1JJ Tarot ist ein historisches Tarot-Deck. Es stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist bis heute weit verbreitet. Viele andere Decks werden durch das Swiss 1JJ Tarot außerdem beeinflusst. Für die Nummerierung verwendet die Großen Arkana des Decks, mit Ausnahme der Null, römische Zahlen. Daran kann erkannt werden, dass der Ursprung des Tarots in gewöhnlichen Spielkarten liegt.
Frühere Illustrationen sind oftmals das Vorbild der Darstellungen. Für das Schweizer Tarot wurden zudem bestimmte Merkmale neu eingebracht. Diese wurden später auch von anderen Künstlern aufgegriffen.
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La Inspiratriz Tarot
Dieses besondere Tarot-Deck ist ausdrucksstark und mystisch. Die moderne Interpretation der Motive ändert an der geheimnisvollen Aura nichts. In der Großen Arkana wirkt jede Karte wie ein Standbild, das aus einer Geschichte geschnitten wurde.
Das bezaubernde Deck schenkt sehr viel Spielraum für eine individuelle Deutung. Gerade Linien sowie besonders klare Formen finden sich in der grafischen Gestaltung wieder. Gekonnt eingesetzte Farben und sanfte Schattierungen verleihen den Karten einen ganz besonders mystischen Hauch.
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Das Tier Tarot
Das Tier Tarot überzeugt mit seiner geheimnisvollen Symbolik, den wunderschönen Akzenten und den schlichten Darstellungen, die dennoch wunderschön anzusehen sind. Die wichtigen Fragen des Lebens können durch das Tarot-Deck einfach gedeutet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Probleme des Alltags, Liebeskummer oder Beruf und Finanzen geht.
Das Deck vereint Moderne mit alter Tradition auf gekonnte Art und Weise. Die Karten beeindrucken mit vielen kleinen Details und bilden ein geniales Wechselspiel aus menschlichen Figuren und Tieren.
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Oswald Wirth Tarot
Für Weissagungen wird das beliebte Wirth Tarot sehr oft verwendet. Die Bilderwelt ist voller einzigartiger Symbole und fördert die Medialität. Das Tarot wurde erstmals im Jahr 1889 von Oswald Wirth veröffentlicht.
Der Freimaurer und Schweizer Okkultist erkannte in den tiefsinnigen Bildern magische Einweihungsstufen. Darüber hinaus konnte er Symbole aus der Freimaurerei, Kabbala und Alchemie erkennen. Das spirituelle Deck beeindruckt durch diese okkulten Symbole und ermöglicht eine Reise zur persönlichen Seelenwelt.
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Das Classical Tarot
Dieses Tarot gehört zu den schönsten Decks, die die Geschichte zu bieten hat. Ende des 18. Jahrhunderts begann die Erfolgsgeschichte des Tarots. Es war die Zeit der Aufklärung, jene Zeit, die auch als Zeitalter der Vernunft bekannt ist. Das Marseiller Tarot ist ein Vorbild für viele andere Decks.
Es gilt als klassisches Deck und spiegelt die christlich-abendländische Tradition wider. Die Kabbala, Geheimlehren oder spezielle Mysterien werden in diesem Tarot nicht abgebildet. Dennoch überzeugt das Deck mit seiner unglaublichen Schönheit und Liebe zum Detail.
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Gypsy Gathering Tarot
Dieses Tarot überzeugt mit seinem mystischen Design. Das Deck ist modern und verzaubert durch seine farbenfrohen Bilder und der einzigartigen Symbolik. Die Illustrationen der Karten regen unsere Fantasie an. Die Interpretation wird durch die Karten unterstützt.
Selbst Menschen, die bereits mit anderen Tarot-Karten gearbeitet haben und denen die Materie nicht fremd ist, bekommen ein inspirierendes Erlebnis garantiert. Die Karten berühren auf eine ganz besondere Art und Weise. Das Gypsy Gathering Tarot ist einfach etwas Besonderes.
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Tarot of Marseilles
Dieses wunderschöne Tarot zählt zu den bekanntesten und ältesten Decks der Welt. Vermutlich geht der Ursprung dieser Karten bis in das 15. Jahrhundert zurück. Moderne Tarot-Decks orientieren sich oft an dem Tarot of Marseilles. Zu Beginn verwendete man das Tarot noch als gewöhnlichen Satz von Spielkarten.
Seit dem 18. Jahrhundert dient es jedoch zur Situationsanalyse und zum Wahrsagen. Immer noch kann dieses Tarot mit seiner einfachen Gestaltung und dennoch mit einem unglaublichen Charme, der fast aus einer anderen Welt zu kommen scheint, verzaubern.
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Das Woodcut Tarot
Dieses Deck könnte nicht einzigartiger sein, denn es besticht mit seinen wunderschön gearbeiteten Holzgravuren. Der amerikanische Illustrator namens Jeffrey Thompson war es, der das Deck entwickelte. Die symbolreichen und aussagekräftigen Karten verleihen eine einzigartige Energie, die jeder sofort wahrnehmen kann.
Unterdrücktes kann zum Vorschein gebracht werden. Das Deck reflektiert die Verbindung zu vielen Traditionen der Kelten. Die fantastische Holzoptik verspricht ein einzigartiges Gefühl in den Händen. Die Naturverbundenheit des Decks ist nicht zu leugnen.
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Delcarmat Tarot
Das Delcarmat Tarot bietet eine Hilfestellung für konkrete Probleme. Es deckt verborgene Dinge auf und sorgt für ein tiefes Verständnis. Das wahre Wesen und die tatsächlichen Hintergründe können einfacher erkannt werden. Wer sich einen Einblick in die Zukunft wünscht, wird die Karten ebenso zu schätzen wissen.
Geschaffen wurden sie vom Illustrator Delcar Matias del Carmine. Die Illustrationen wurden bis ins Detail perfektioniert und überzeugen heute mit ihrem einzigartigen Stil. Erwartet werden kann eine starke Symbolkraft, welcher ein uraltes Wissen zugrunde liegt.
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Tableful Oracle Tarot
Millionen Menschen auf der ganzen Welt, benutzen Tarot-Karten, um das Seelenleben besser zu verstehen und die Zukunft deuten zu können. Das Tableful Oracle Tarot wurde von Azarii Gorchakov kreiert und ist in seiner Gestaltung besonders außergewöhnlich. Ratsuchende können durch das beliebte Kartendeck ihre Probleme und die Situationen, in denen sie sich derzeit befinden, genau analysieren.
Die Karten erzählen von einer bezaubernden Welt der Träume sowie des Unterbewusstseins. Das Deck wirkt surreal und tiefsinnig. Genaue Interpretationen werden durch die Karten ermöglicht.
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Digitaln Tarot
Diese Karten stammen von der Hand des kanadischen Künstlers Digitaln. Sie wurden handgezeichnet und können mit ihrer Einzigartigkeit begeistern. Der Grunge-Style wurde in die Szenarien eingebaut, damit diese authentischer werden. Der Stil ist von Freiheit, Sensibilität und Individualismus geprägt.
Das Digitaln Tarot überzeugt mit den wegweisenden Bildern und eindrucksvollen Illustrationen. Ratsuchende können schnell eine starke Verbindung mit dem Deck aufbauen und ihre individuellen Fähigkeiten entdecken. Auch dieses Deck beeindruckt mit seinen wirklichkeitsnahen Details.
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Visconti Tarot
Das Visconti Tarot ist auch als Visconti-Sforza-Tarot erkannt. Das tägliche Leben des Spätmittelalters wird in diesem Deck thematisiert. Es handelt sich um eines der ältesten Decks der Welt. Erschaffen wurde es in der Mitte des 15. Jahrhunderts für die Adelsfamilien Visconti und Sforza in Mailand.
Die Karten begeistern mit ihren mittelalterlichen Motiven noch heute und sind immer noch sehr gefragte Wahrsage-Karten. Man nimmt an, dass der Maler Bonifacio Bembo, die Karten einst gestaltet hat.
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Shadowscapes Tarot
Dieses Tarot ist in zarten Aquarellfarben gehalten und ein exquisites Kunstwerk. Asiatische, keltische und indische Elemente kommen in dem Deck ebenso vor, wie Motive aus dem High-Fantasy-Genre. Das Tarot ist wirklich einzigartig. Gezeigt werden atemberaubende Szenen aus Sagen, Märchen und Mythen.
Die Karten führen in eine Welt von Naturwesen. Dieses Tarot taucht in die Welt der Fantasie ein und erstrahlt dort in seiner vollkommenen Schönheit. Gezeichnet wurde das Deck übrigens von Stephanie Pui-Mun Law, einer aus Kalifornien stammenden Künstlerin.
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Knapp Hall Tarot
Das ursprüngliche Knapp Hall Tarot-Deck wurde vom Maler und Illustrator John Augustus Knapp entworfen und mit meditativen Kernelementen von Manly P. Hall ergänzt. Dadurch ermöglichen die Karten eine konstruktivere Herangehensweise an Probleme durch eine ausgereifte Lebensphilosophie.
Die besondere Kraft dieser Karten liegt in den spirituell-meditativen Aspekten und verleiht dem Betrachter die Fähigkeit, durch die Klarheit des Geistes, in die Geheimnisse des inneren Wesens zu schauen. Die Meditationssymbole, die in den Orakelkarten erscheinen, dienen dazu, das spirituelle Bewusstsein durch innere Erfahrungen zu aktivieren.
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Tarot of Lombardy
Das von Lo Scarabeo entworfene antike Tarot der Lombardei vereint Aspekte der Kunstbewegung des Neoklassizismus um die Wende des 19. Jahrhunderts in einer dynamischen und einzigartigen Kombination. Das künstlerisch komplexe Set wurde erstmals 1810 vom italienischen Spielkartendrucker Di Ferdinando Gumppenberg veröffentlicht.
Es wurde für die authentische Arbeit im neoklassizistischen Stil eine Schablone aus Holz oder Kupfer verwendet und die Tarot-Bilder von Hand mit einem Pinsel gemalt. Das neoklassische Tarot mit seinen konturierten Zeichnungen ist besonders interessant für alle Liebhaber der Kunstgeschichte.
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